Dienstag, 17. Februar 2009

Jungscharandacht am 18.02.2009 – Wo ist mein Herz?

Bibl. Vers: Matt. 6,19-21: „Sammelt euch keine Reichtümer hier auf der Erde, wo Motten und Rost sie zerfressen und wo Diebe einbrechen und sie stehlen. Sammelt euch stattdessen Reichtümer im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie zerfressen und wo keine Diebe einbrechen und sie stehlen. Denn wo dein Reichtum ist, da ist auch die Herz.

Andacht: Was für Sportarten macht ihr in eurer Freizeit? Nun stellt euch mal vor, ihr seid die besten Sportler auf der ganzen Welt. Ihr würdet besser spielen als Franck Ribery, besser als Cristiano Ronaldo oder als Lionel Messi. Ihr seid der Superstar des Weltfußballs. Bayern München, Inter Mailand, Barcelona und Arsenal London wollen euch haben, ohne euch ist die Nationalmannschaft nichts. Ihr bekommt Millionen im Jahr, eure Gesichter schmücken die Zeitungen und Zeitschriften und ihr seid Dauergast bei den beliebtesten Talkshows. Zu Hause habt ihr ganze Schränke voll Auszeichnungen und Pokalen, eure Wände sind geschmückt mit Urkunden. Ihr seid nicht nur ein Star, ihr seid DER Star, der Superstar des Fußballs.

Wie fühlt ihr euch als Superstar?

Wie lebt ihr? Haus, Villa, Hotel?

Seid ihr glücklich?

Nun stellt euch mal vor. Alles wird euch geklaut, eure Pokale, Auszeichnungen, Urkunden. Euer Haus / Villa / Hotel brennt ab. Euer Verein schmeißt euch raus, in die Nationalmannschaft werdet ihr nicht mehr eingeladen. Keine Talkshow oder Zeitschrift will euch mehr haben. Das Einzige was bleibt ist, das ihren guten Fußball spielt, aber das will keiner mehr sehen.

Wie fühlst ihr euch jetzt?

Seid ihr glücklich?

Jesus hat mal zu Leuten gesagt, dass sie nicht so sehr darauf achten sollen, was sie auf der Welt für Ruhm und Anerkennung haben, was für Auszeichnungen und Pokale sie gesammelt haben, sondern das es wichtiger ist im Himmel Pokale und Auszeichnungen zu sammeln.

Das hört sich komisch an, oder? Wie soll man den Pokale im Himmel sammeln, wir können sie ja nicht hier gewinnen und dann mit einem Raumschiff nach oben zu Gott bringen. Geht nicht! Das meinte Jesus auch nicht. Das will Jesus auch gar nicht. Er möchte, dass wir nett zueinander sind, das wir nicht stehlen und lügen oder lästern, das wir anderen helfen und nicht immer nur darüber nachdenken, wie wir wieder der Beste sein können. Das sind die Pokale die im Himmel kommen und die können nicht gestohlen werden oder verbrennen. Sei kein Superstar hier auf der Erde, sondern werde zum Superstar im Himmel. Denn da wo du Superstar bist, da bist du mit deinen Gedanken und mit deinem Herzen. Amen!!

Samstag, 14. Februar 2009

JuGo als Talkshow / Thema Aber glauben

Anmoderation 4-Talk

Guten Abend und Willkommen zu unserer Talkrunde „4-Talk“. Wir beschäftigen uns heute Abend mit dem Thema „Aber Glauben“. Dazu haben wir drei wundervolle Gäste eingeladen, mit denen ich mich über Glauben, Gott und Jesus unterhalten werde. Lassen sie sich überraschen , denn dies wird ein Wundervoller Abend mit mir, ihrem Lieblingsmoderator, Bastian Schurr.

Bevor wir zu unserem ersten Thema und somit Gast kommen, möchte ich ihnen unsere Studio-Band mit dem Wundervollem Namen „Studio-Band“ Bestehend aus (Namen der Mitglieder) ,begrüßen, Schön das ihr da seit! Dann wollen wir mal gleich zu unserem ersten Showact mit unserer Band und ihnen, liebes Publikum, kommen. Wir singen jetzt alle gemeinsam das Lied„Lord I lift your name on high“. Viel Spaß!

Lied;Videoclip; danach Begrüßung Gast 1

Bevor wir zu unserem ersten Gast kommen, lassen sie mich ihnen eine kleine Frage stellen:

Wir haben heute einen Freitag den 13., wer von ihnen ist abergläubisch und glaubt an solche „Symbolträger des Unglücks“?(Meldungen anschauen; evtl. jemand danach befragen)

Wir haben einen Experten in Sachen Aberglauben eingeladen, der uns einiges darüber erzählen wird. Begrüßen sie mit einem Herzlichen Applaus Dr. Bastian Krisam.

Herr Krisam, viele Leute wissen gar nicht, was Aberglaube überhaupt ist. Klären sie uns auf, erzählen sie uns etwas darüber.

Ø Unter Aberglaube versteht man im Allgemeinen das dies nicht mit korrekten Beweisen untermauern werden kann. Man könnte also sagen, alles was über unseren Verstand hinausgeht.

Kommen wir aber mal zu einem aktuellen Abschnitt in Sachen Aberglaube. Wir haben heute einen Freitag den 13.. Warum wird gerade der Freitag, der doch z.B. für Schüler ein „Freudentag“ ist, da sie Wochenende haben und sie mal voll chillen und abhängen können, in Verbindung mit der Zahl 13 zu einem Unglückstag/-symbol?

Ø Der Aberglaube das Freitag der 13. ein Unglückstag ist kommt aus den USA, da der Unglücksflug Apollo 13 an einem Freitag gestartet ist und die Quersumme des Datums (4.11.70) ebenfalls eine 13 ist.

Das eher Wahrscheinlichere glauben an den Unglückstag hat ihren Ursprung in der Bibel, es waren 13 Menschen beim Abendmahl Jesus und seine 12 Jünger und der 13. war der Verräter Judas. Und dazu kam das Jesus an einem Freitag gekreuzigt wurde.

Kann man denn sagen, dass an einem Freitag den 13. mehr Unglücke/Unfälle passieren als an einem normalen Freitag bzw. Wochentag? Sterben z.B. mehr Goldfische oder schneidet sich Oma Pipenbrink beim Kartoffelschneiden statt einmal, zweimal in den Finger?

Ø Dazu liegt uns eine Studie vor die belegt, dass nicht mehr Unglückfälle oder Unfälle, an einem Freitag den 13 -ten passieren wie an jeden anderen Tag der Woche auch. Trotzdem hält sich die Geschichte vom Unglückstag in unserer Gesellschaft sehr hartnäckig und jedesmal wird daraus ein kleines Medienspektakel gemacht.

Herr Krisam man hat ja auch schon von den Aberglauben, was schwarze Katzen angeht, gehört. Können sie uns dazu etwas sagen?

Ø Das ist Richtig, um die Katze rankt sich so allerlei Aberglaube. Besonders die schwarze Katze wird als Überbringer von Unglück gesehen.

Das negative Bild der schwarzen Katze resultiert aus dem Mittelalter, wo man sie für Hilfsgeister der Hexen hielt. Und zur Zeit der Hexenverfolgungen wurden auch schwarze Katzen gejagt, mit dem Ziel das Teufelsgetier auszurotten.

Wenn eine schwarze Katze einem über den Weg läuft, so bringt das Unglück. Um das zu verhindern, muss man drei Steine über die Katzenspur werfen oder auf einen Stein spucken.

Nun lassen sie uns mal von unschönen Sachen wie von links nach rechts laufenden schwarzen Katzen oder umgedreht hängenden Hufeisen weggehen und wenden uns schönem Aberglauben zu. Gibt es Beispiele für Glücksbringer bzw. glücklichem Aberglaube?

Ø Ja aber natürlich gibt es die. Den Schornsteinfeger, den man begegnen muss oder das Vierblättrige welches man finden muss. Das sind alles Sachen die einem Glück bringen und das Hufeisen ja auch, wenn es richtig herum hängt.

Jetzt gibt es Menschen, denen tatsächlich mehr Unfälle an so einem Tag passieren als sonst. Wie ist das zu erklären?

Ø Das ist leicht zu erklären, die Wissenschaft nennt das „selbsterfüllende Prophezeiung“, d.h. wenn man daran glaubt das etwas passiert, was sonst nicht passiert, dann wird es passieren. Es liegt also an jedem selbst wem am Freitag den 13. etwas passiert.

Ja, dann danke ich ihnen, Herr Krisam, für die Aufklärung in Sachen Aberglaube und wünsche ihnen noch einen schönen Abend.

Kommen wir nun zu unserem zweiten Showact an diesem Abend. Es ist ein Lied, was sie alle kennen sollten und sie es daher kräftig mitsingen können. Studio-Band mit „Groß ist unser Gott“ Abermals viel Spaß beim Singen!

Anmod: Nach einer sehr schönen Showeinlage, wollen wir zu unserem nächsten Gast kommen. Aber davor wieder einmal eine Frage an sie: Wer weiß was „Patchworkglaube ist“?

Unser Gast ist ein Experte auf diesem Gebiet und er kann uns sicherlich einiges dazu erzählen. Begrüßen sie mit mir Herrn Prof. Julian Klever.

Herr Klever, Patchworkglaube ist ein Begriff, den sicherlich kaum jemand schon einmal gehört hat. Was ist dies genau

- Antwort1: Man könnte Patchworkglaube als eine Art Glaubenscocktail bezeichnen. Menschen sind fasziniert von den verschiedenen Religionen und religiösen Ritualen, aber anstatt sich für eine Religion zu entscheiden, suchen sie sich aus der Vielfalt der Religionen, die Element und Rituale raus, die ihnen gut gefallen und zusagen, diese werden dann miteinander vermischt. Z.B.: japanische und chinesische Heilungspraktiken, buddhistische Meditation, mit religiösen Versprechen.

Treffen diese Menschen sich dann auch wie andere Religionen in so genannten Gemeinden?

- Antwort2: Nein, der Patchworkglaube wird meisten alleine praktiziert, man trifft sich höchstens mal spontan, um sich auszutauschen. Dabei werden aber keine Praktiken gemeinsam durchgeführt. Man könnte sagen der Pachworkglaube ist ein ICH bezogener Glaube.

Jetzt wissen wir ja schon einiges über Definition und Ausübung. Aber wie ist er entstanden? Gab es eines Tages einen Menschen, der gesagt hat: Eine einzige Religion ist langweilig, ich nehme gleich alle?

- Antwort3: Patchworkglaube ist aus einer Art Sehnsucht entstanden. Menschen suchen etwas an was sie glauben können, es ist eine Art Sehnsucht in dem Menschen angelegt, der danach sucht den Sinn des Lebens zu finden. Da viele Menschen keine Befriedigung in den herkömmlichen Religionen fanden, fingen sie an ihren eigenen Glauben zu basteln. Durch die Religionsfreiheit, der Hilfe von der modernen Kommunikationsmedien und dem religiösem Tourismus, gab es ja so gut wie keine Grenzen mehr.

Okay, wie sieht es denn mit uns Christen aus? Sie haben eben gesagt, dass der Patchworkglaube von jedem so ausgeführt wird, wie er Lust und Zeit hat. Basiert der Christliche Glaube auch auf einer „ICH-AG“?

- Antwort 4: Nein, der christliche Glauben hat ein anderes Fundament. Er ist nicht ICH bezogen, sondern vielmehr auf das WIR angelegt. Der christliche Glaube hat seine Basis auf der Person Jesus Christus, der von sich behauptete der Sohn des lebendigen Gottes zu sein und der durch seinen Tod am Kreuz, die Menschen von der Schuld befreit hat. So kann man es in der Bibel nachlesen. Für Jesus war immer der Andere wichtig, er ist zu den Menschen gegangen, die auf der Suche waren, die Hilfe brauchten und denen es nicht gut ging. Und diese Basis hat auch der christliche Glaube, er möchte den Menschen helfen und ihnen einen Sinn für ihr Leben geben.

Gut, also bei uns Christen heißt es: „Das WIR gewinnt“ oder „Gemeinsam sind wir Stark“ währenddessen der Patchworkglaube ein bisschen einem Ego-Trip gleicht?

- Antwort5: Genau, der Patchworkglaube schaut auf die einzelne Person auf das ICH und der christliche Glaube schaut auf den Anderen und erst dann auf sich, er fokussiert das WIR.

Und warum ist das WIR wichtiger?

- Antwort6: Weil jeder Mensch auf Gemeinschaft angelegt ist. Wenn er immer nur auf sich sieht und die anderen missachtet, wird er auf Dauer nicht glücklich. Der Mensch braucht ein Miteinander, ein Gegenüber und das kann der Patchworkglaube nicht bieten, da hier jeder Mensch sich seinen Glauben nach seinen Bedürfnissen zusammen sucht und das passt oft nicht mit dem von den Anderen zusammen. Es wäre ungefähr so, als wenn man versucht sein Handy an eine herkömmliche Telefondose anzuschließen, um damit kostenlos zu telefonieren, das wird nicht klappen.

Könnten sie uns kurz einmal sagen, was den christlichen Glauben an Gott bzw. Jesus ausmacht.

- Antwort7: Ja gerne: Es war von Anfang an Gottes Plan, mit uns Menschen Beziehung zu leben. Eine Beziehung mit gegenseitiger Liebe, Vertrauen und Offenheit, denn nur so kann Beziehung gelebt werden. Dies wurde dann dadurch, dass Jesus gekommen ist verstärkt, weil Gott selber in der Gestalt von Jesus sich auf unsere Ebene begeben hat.

- Ein weiterer Punkt wäre: Jesus, der selber Gott ist, hat für unsere Sünden am Kreuz bezahlt. Gott bietet uns Vergebung an. In anderen Religionen bestrafen Menschen sich selbst für ihre Schuld durch Geißelungen, Kasteiungen oder Opferritualen.

- Und Jesus ist nach drei Tagen auferstanden. In anderen Religionen spricht man von Reinkarnation. Im Gegensatz dazu hat Jesus von seiner Auferstehung gesprochen. Die leibliche Auferstehung ist der Beweis seiner göttlichen Natur. Etwa 500 Menschen haben ihn in der folgenden Zeit gesehen und konnten dies bezeugen. Keine andere Religion berichtet von der leiblichen Auferstehung ihres Stifters.

- Aber auch die Einzigartigkeit der Bibel. Sie ist weit mehr, als eine Sammlung literarischer Texte. Sie offenbart uns Gott und seinen Plan für unser Leben. In ihr finden wir Antworten auf all die Fragen, die das Leben mit sich bringt.

Ja, Herr Klever, dann danke ich ihnen recht herzlich für dieses Gespräch und hoffe, dass wir unseren Zuschauern einiges über das Thema Patchworkglaube vermitteln konnten. Ich für meinen Teil habe wiedereinmal etwas dazugelernt und freue mich sehr darüber, denn man lernt im Leben nie aus. Dankeschön Herr Klever.

Wollen wir nun zu einem weiteren Auftritt unserer Band kommen. Sie spielen für uns das Wundervolle Lied „Shout to the Lord“, welches nicht allzu bekannt ist, sie aber aller ganz herzlich dazu eingeladen sind mitzusingen. Wiedereinmal wünsche ich ihnen viel Spaß dabei.

Anmod.: Vielen dank an unsere Studio Band, für diesen grandiosen Auftritt.Nach all diesen Experten aussagen, kommt mir und ihnen vielleicht die Frage auf, was das alles mit uns zu tun hat. Wie stehen wir in Verbindung mit Gott? Wie können wir an ihn glauben und kennen lernen? Um diese Fragen zu beantworten haben wir einen weiteren Gast eingeladen, der uns einiges über „Glauben“ und Gott erzählen kann. Begrüßen sie mit mir Herrn Matthias Lübke.

Herr Lübke, dass ist ja alles schön und gut, was uns da eben alles erzählt wurde, aber was hat das mit mir persönlich, meinem Leben und dem Leben der Gästen hier im Studio zu tun?

- Ich könnte natürlich jetzt mit dem Argument kommen, dass 2 Milliarden Menschen auf der Welt, dem christlichen Glauben an Gott und Jesus angehören und so viele können sich nicht irren, aber das würde uns nicht weiter helfen., in der Frage, was der Glaube an Jesus mit mir zu tun hat. Deshalb bin ich mit folgender gleichen Frage losgezogen und habe Stars aus der Promiwelt gefragt: Worin sehen sie die Wichtigkeit an ihrem Glauben zu Jesus? Folgendes Ergebnis hab ich zusammengestellt und das schauen wir uns mal an:

- VideoCLIP

Das ist ja alles sehr schön, aber dies sind nur die Meinungen der Stars, wie sieht es mit ihnen persönlich aus? Glauben sie an Gott/Jesus und wenn ja ,warum?

- Ja sie sagen es, der Glaube an Jesus ist ein persönlicher Glaube, man muss ihn persönlich erfahren. Sicherlich ist es möglich das andere Menschen einen dabei helfen und unterstützen, aber im Endeffekt muss ich es selber entscheiden.

Ja okay, aber warum glauben Sie an Jesus?

- Ich hatte es in meinem Leben nicht schlecht. Ich hatte tolle Eltern, wir wohnten in einem Haus und hatten immer genug Geld. Ich hatte gute Freunde mit denen ich viel erlebt habe und trotzdem fehlte mir irgendwas im Leben, was ich nicht genau beschreiben kann. Nach meiner Konfizeit, die ich ziemlich langweilig fand, wollte ich anfangs nie wieder in die Kirche gehen. Aber irgendwas aus dieser Zeit schien doch hängen geblieben zu sein. Denn es kam ab und zu vor, das ich über Jesus und dem ganzen Zeug was ich da gehört hatte, nachdachte. Nachdem ich mich immer mehr dafür interessierte holte, ich meine alte Konfibibel raus und habe ab und zu darin gelesen. Nach und nach wurde es immer mehr, weil ich merkte, dass die Bibel auf meine Fragen antwortete und das was mir im Leben fehlte immer mehr ausfüllte. Mir ist es wichtig geworden, an Jesus zu glauben und mit ihm in meinem Alltag zu leben.

Aja, sie sind also übers Bibellesen zu Gott und Jesus gekommen. Nun kann ich mir aber gut vorstellen, dass die heutige Jugend anders denkt als sie damals. Die finden Lesen sicherlich total langweilig und dann noch in der Bibel!! Wie kann man auch ohne die Bibel zu Gott und Jesus finden? Können sie uns ein paar Tipps geben, wie man seinen Glauben entdecken kann?

- Ja sicher kann ich da noch ein paar andere Sachen nennen. Bibellesen ist sicher eine gute Art, um mehr über den Glauben zu erfahren, aber genauso wichtig können z.B. Gespräche mit andern Menschen sein, die an Jesus glauben. Oder auch den Gottesdienst besuchen oder verschiedene Veranstaltungen von Kirchen und Gemeinden können einen dabei auch weiter helfen. Ein ehrliches Gebet mit Gott, indem man ihn mal herausfordert, wenn es ihm wirklich gibt, dann soll er mir das zeigen. All das sind Möglichkeiten heraus zu finden, ob das mit Gott und Jesus stimmt und um meine persönliche Erfahrungen damit zu machen und um dann eine Entscheidung zu treffen.

Herr Lübke, dann danke ich ihnen für dieses aufschlussreiche Gespräch über Glauben, Gott und Jesus sowie den persönlichen Einblick in ihr Leben. Ich für meinen Teil werde sicherlich einige ihrer Tipps wahrnehmen und ausprobieren und hoffe das einige unsere Zuschauer dies vielleicht auch tun werden!?

So, nach diesem sehr interessantem Gespräch wollen wir zu unserem nächsten Showact kommen. Die Studio Band und sie, das Publikum, mit dem Lied“Du bist der Schöpfer des Universums“ Viel Spaß!

Lied

Ja dann war es das schon mit der heutigen Ausgabe von „4-Talk“ mit dem Thema „Aber Glaube“ ich darf mich bei meinen Gästen bedanken, dass sie uns über die verschiedenen Dinge in Sachen Glaube aufgeklärt haben und wir einen Einblick bekommen haben, wie man den Glauben findet und wie einfach und toll das ist wenn man Glaubt. Ich hoffe, dass sie einige der Tipps unseres letzten Gastes zu Herzen nehmen und sie ausprobieren werden.

Ich würde mich freuen, sie in einer unserer nächsten Ausgaben hier im Gräfrather Studio wieder begrüßen zu dürfen und wünsche ihnen noch einen schönen Abend.

Ich bin ihr Lieblingsmoderator Bastian Schurr, auf Wiedersehen.

Feedback

Hallo, es wäre sehr schön und wichtig für mich, wenn ihr besonders bei Predigten bzw. Kurzandachten ein kurzes Kommentar schreiben würdet und mir Feedback geben würdet, was euch anspricht und was nicht. Somit könnte ich da an mir arbeiten und mich verbessern. Vielen Dank